Markt an CBD-Produkten für Tiere entwickelt sich – aus gutem Grund!

CBD Markt entwickelt sich

Die Anwendung von CBD bei Haustieren ist in verschiedenen Ländern unterschiedlich weit verbreitet. Zu den Vorreitern zählen etwa die USA. Nachdem sich der dortige Verband der Tiermediziner des Themas angenommen hat, breitete sich sowohl die Anwendung wie auch die Forschung aus. In Deutschland gibt es ebenfalls ein großes Interesse an den Produkten. Doch der Markt gibt derzeit noch nicht so viele Produkte her, wie dies in Amerika der Fall ist. Nachdem das CBD jedoch zuletzt für Menschen zugänglich gemacht wurde und hier eine rege Nachfrage entstanden ist, wäre es nicht verwunderlich, wenn in den kommenden Jahren auch mehr Produkte für Haustiere auf den europäischen Markt kommen. Vor allem CBD-Öle für Hunde und Katzen sind derzeit stark im Kommen. Die Verwendung von CBD ist mittlerweile in Deutschland auch für Tiere völlig legal. Auch im deutschsprachigen Bereich wurde deshalb eine rege Diskussion über die Anwendung von CBD bei Haustieren entfacht.

Hier erfahren Sie, wie sich der Markt entwickelt hat und was die Produkte für die Tiere leisten können

Die USA sind Vorreiter – doch andere Länder ziehen nach

Eine umfassende Berichterstattung über die Wirkung der Produkte bei Haustieren liegt vor allem in den USA vor. Hier wurde das Thema vom Verband der Tiermediziner gefördert. Die Organisation AVAM gab eine umfassende Erhebung in Auftrag. Bei dieser wurde die Zufriedenheit von Tierhaltern mit der Ergebnissen der CBD-Anwendung erhoben. Die Tierhalter sollten ihre Tiere beobachten und angeben, inwiefern sich Krankheitsbeschwerden mildern, die Gesundheit pflegen oder der Gemütszustand des Tiers bessern lies. Das Ergebnis der Umfrage war eine überragend positive Rückmeldung.

In der Folge sprach sich der Verband für weitere Forschung bei der Anwendung von CBD aus. Zudem entstanden viele medizinische Produkte wie auch eine ganze Menge von Nahrungsergänzungsmitteln, in denen CBD enthalten ist. Die USA nahmen damit zunächst eine Vorreiterrolle ein. Doch seit einiger Zeit ziehen andere Länder nach. In Deutschland gibt es noch nicht ganz so viele Produkte. Die meisten Verbraucher halten deshalb Rücksprache mit einem Tierarzt und greifen gegebenenfalls auf CBD-Produkte zurück, die für den Menschen entwickelt wurden. Da die Nahrungsergänzungsmittel mit CBD keine psychoaktive Wirkung haben und auch keine erheblichen Nebenwirkungen mit sich bringen, ist dies durchaus möglich. Es ist allerdings wichtig, nicht einfach die gleiche Menge des Mittels an Tiere zu geben.

Die Tiere haben einen kleineren Körper und einen ganz anderen Organismus. Deshalb brauchen sie eine wesentlich geringere Dosierung, die genau bedacht werden sollte. Eine kleine Faustregel kann bei der Dosierung helfen. In der Regel sollte die bestmögliche Dosierung allerdings mit einem Tierarzt abgesprochen werden.

CBD richtig dosieren – so geht es: Auf die richtige Dosierung sollten Tierhalter dennoch achten. Sie ist für eine optimale Wirkung der gesundheitsfördernden Faktoren des Mittels ausschlaggebend. Als Faustregel für die richtige Dosierung wird dabei meist folgender Rat gegeben: Die Dosis für den Menschen wird auf das Gewicht des Haustiers umgerechnet und anschließend noch zwei mal halbiert.

Das kann CBD bei Tieren leisten

CBD kann verschiedene positive Wirkungen haben. Die konkrete Wirkung hängt dabei zum einen von dem Symptom ab, das behandelt werden soll und von der Dosierung, die dazu angewendet wird. Zum anderen spielt auch der konkrete Organismus eine Rolle. Wie bei Medikamenten auch reagiert jeder Körper unterschiedlich auf verschiedene Stoffe oder Nahrungsergänzungsmittel. Es ist deshalb wichtig, die Reaktionen des Haustiers genau zu beobachten. Es gibt zugleich bestimmte typische Wirkungen, die CBD potentiell entfalten kann. Die folgenden Abschnitte geben einen Überblick zum allgemeinen Wirkungsspektrum, das bislang bekannt ist.

Die fünf wichtigsten Wirkungen von CBD im Überblick

  • Schmerzlinderung
  • Appetitanregung
  • Lösung von Angstzuständen
  • Kann das Wachstum von Krebszellen eindämmen
  • Kann die Stärke epileptischer Anfälle reduzieren

Bei Tieren, die unter starken Schmerzen leiden oder von Ängsten heimgesucht werden, kann CBD zur Besserung beitragen. Gerade die Lebensqualität ängstlicher Tiere kann mit der Hilfe von CBD verbessert werden. Der Wirkstoff löst Anspannungen im Körper und führt zu einer innerlichen Entkrampfung. Viele Tierhalter haben sowohl medizinische Produkte wie auch Nahrungsergänzungsmittel bereits zu solchen Zwecken eingesetzt. Wenn man der Erhebung aus den USA Glauben schenkt, konnten viele dieser Tierhalter positive Effekte bei ihren Tieren beobachten. Eine andere Einsatzmöglichkeit ist die Behandlung beziehungsweise Linderung von Schmerzen. Vor allem bei Schmerzen, die mit Entzündungen verbunden sind, wirkt der Stoff positiv.

Das hängt damit zusammen, dass dem CDB auch eine entzündungshemmende Wirkung zugeschrieben wird. Doch es gibt auch eine Reihe ganz typischer Krankheiten von Tieren, die damit behandelt werden. Manche dieser Krankheiten tauchen beispielsweise mit dem Alter auf und können dann jede Bewegung zu einem schmerzhaften Erlebnis machen. Ein Beispiel dafür ist Arthritis. Die mit erheblichen Schmerzen verbundene Krankheit Arthritis, die viele Haustiere plagt, kann mit CBD behandelt werden. Tatsächlich wurde das Mittel vielfach bereits dafür eingesetzt. Aber auch gegen Epilepsie kann es wirken. Dazu muss man sich klar machen, was bei einer Epilepsie passiert. Es kommt zu Krämpfen. CBD bietet den Vorteil, dass es eine entkrampfende Wirkung hat. Deshalb kann es in diesem Fall positiv wirken.

Auch die Reduzierung von Übelkeit kann durch CBD unterstüzt werden

Einige Studien lassen Rückschlüsse zu, dass CBD entspannend auf den Körper wirkt und auch Übelkeit verringern kann. Der Stoff interagiert mit bestimmten Neuronen und regt zugleich den Appetit an. Das kann sich gerade bei solchen Tieren positiv auswirken, die bereits krank sind. Ihr Organismus wird dabei unterstützt, genug Nahrung aufzunehmen und sich selbst zu heilen. Und auch dann, wenn die Krankheit chronisch sein sollte, bietet diese Wirkung eine hilfreiche Verbesserung der Lebenssituation des Tiers. So kann die Intensität von Krämpfen abgemildert werden.

Auch bei einer Krebserkrankung kann die Anregung des Appetits und Reduzierung von Übelkeit wichtig sein. Sie sorgt dafür, dass der Körper nicht so schnell aufgibt und sich die notwendige Energie aus der Nahrung holt. Selbst bei stärkeren Erkrankungen greifen immer mehr Tierhalter deshalb zu CBD, um ihren Tieren zu helfen. Das biologische Produkt wirkt auf die sanfte Art und zeigt dennoch eine nachhaltige Wirkung. Gerade bei chronischen Erkrankungen erhalten viele Tiere bereits genügend starke Medikamente. Da muss nicht auch noch eine weitere chemische Keule hinzukommen. Das aus der Hanfpflanze gewonnene Öl wirkt auf natürlichem aber effektivem Weg. Viele Menschen entdecken aus genau diesem Grund gerade die Präparate für sich. Und auch Tieren muss diese Wirkung nicht vorenthalten bleiben.

Nicht nur einzelne Verbraucher schätzen die Wirkung der CBD-Produkte

Auf die Qualität der CBD-Produkte setzen mittlerweile auch viele Tierhalter in Europa. Und sogar mancher Tiermedizinern hat diese natürliche Behandlungsmöglichkeit bereits entdeckt und bewusst auf dem Schirm. In jedem Fall empfiehlt sich bei einer längeren Behandlung eine Rücksprache mit einem Tiermediziner. Nur ein Tierarzt kann auch eine sachlich richtige Diagnose stellen und verschiedene Behandlungsmöglichkeiten optimal aufeinander abstimmen. Falls der Tierarzt jedoch von der Nutzung erst einmal abrät, muss dies niemanden abhalten. Die Forschung auf diesem Feld ist relativ neu. Nicht jeder Tierarzt hat die aktuellen Entwicklungen im Blick. Falls keine stärkeren Krankheiten vorliegen, ist dies auch nicht weiter tragisch. Mit den Nahrungsergänzungsmitteln kann das Wohlbefinden der Tiere auf sanfte Art verbessert werden. Dabei sollte lediglich die richtige Dosierung im Blick behalten werden. Größere Nebenwirkungen sind dann nicht zu befürchten. Dagegen kann richtig dosiertes CBD eine ganze Reihe von positiven Wirkungen entfalten.

Ein Tier ohne Schmerzen bewegt sich mehr – und lebt gesünder

Das CBD kann Entzündungen hemmen und Krämpfe lösen. Es wird deshalb zur Behandlung manch chronischer Krankheit verwendet, die mit Schmerzen verbunden ist. Ein wichtiger Nebeneffekt dieser Behandlung kann darin bestehen, dass das Tier sich dann wieder mehr bewegt. Wo die Schmerzen abgemildert werden oder nicht jeder Schritt von Schmerzen begleitet wird, hat das Tier wieder mehr Lust zur Bewegung. Das sorgt dafür, dass das Nervensystem auf Trab gehalten wird und der Organismus wieder gesünder lebt. Auch der Stoffwechsel kann durch Bewegung angekurbelt werden. So ergeben sich eine Reihe positiver Nebeneffekte durch die Behandlung der Schmerzen. Diese Effekte werden heute von vielen Tierhaltern in der ganzen Welt genutzt. Nicht wenige davon konnten beobachten, wie sich ihr Tier schnell wieder wohler gefühlt hat und aktiver geworden ist. Beobachtungen wie diese wurden zunächst in Amerika gemacht. Es ist kein Wunder, dass der amerikanische Verband der Tierärzte sich aufgrund solcher Beobachtungen für mehr Forschung zur Anwendung von CBD bei Tieren ausgesprochen hat.

Der Vorteil von CBD: das sanfte Mittel knockt das Haustier nicht aus

Ein weiterer Vorteil von CBD wurde auch beobachtet: Im Gegensatz zu starken Medikamenten führt dieses Mittel nicht dazu, dass das Tier nach der Einnahme wie weggetreten wirkt. Das natürliche Mittel wirkt sehr sanft. Auch wenn es seine Wirkung entfaltet, bleibt das Tier aktiv und ganz bei sich selbst. Das ist ein Vorteil, den viele Verbraucher schätzen.

Niemand möchte seinem Haustier ein zu heftiges Medikament mit ungeahnter Wirkung verabreichen.

Die Einnahme von CBD kann das Haustier genau davor bewahren. Dass das Tier dabei weiter aktiv bleibt wirkt sich gesundheitlich in den meisten Fällen sogar positiv aus. Ein normales Maß an Bewegung ist für die Genesung und allgemeine Gesundheit der Tiere förderlich und wesentlich besser als eine narkotische Wirkung, die den Körper lahmlegt. Das wissen auch die Tierärzte. Möglicherweise haben sich deshalb zuletzt immer mehr von ihnen für die Anwendung von CBD bei Tieren interessiert.

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